Das neue Kunstprojekt „Global Gate“ bringt das Brandenburger Tor als monumentale Installation auf die Zeche Zollverein in Essen. Das Werk besteht aus 37 Frachtcontainern und symbolisiert das bekannte Wahrzeichen aus Berlin auf eine eindrucksvolle, moderne Weise. Mit 24 Metern Breite, 21 Metern Höhe und 6 Metern Tiefe ist es ein echtes Highlight der aktuellen KI-Biennale, die am 18. November 2024 auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein eröffnet wird.

Dieses Projekt wurde von Marcus Schäfer entwickelt und künstlerisch durch den Künstler Super*me gestaltet. Die Installation setzt sich gezielt mit den zentralen Themen Demokratie und Künstliche Intelligenz auseinander. Besucher können mithilfe von QR-Codes auf den Containern virtuelle Räume betreten, in denen sie mehr über diese aktuellen gesellschaftlichen Fragen erfahren. Der Aufbau des „Global Gate“ ist nicht nur eine Hommage an die Freiheit, die das Brandenburger Tor repräsentiert, sondern auch ein interaktives Kunstwerk, das zur Reflexion über die Zukunft der Demokratie und die Rolle der KI einlädt.

Die Initiative ist eine Kooperation zwischen der Stiftung Zollverein und dem Digital Campus Zollverein und wird bis zum 30. März 2025 auf der Zeche Zollverein bleiben. Das Projekt spricht bewusst junge Menschen an und soll durch seine multimedialen und interaktiven Elemente das Interesse an diesen wichtigen Themen wecken. Zollverein, als Symbol für Wandel und Erneuerung, bietet eine perfekte Bühne, um demokratische Werte und zukunftsweisende Technologien zu erforschen und zu diskutieren.

Besucher, die sich für Kunst und Technologie interessieren, sind eingeladen, dieses Kunstwerk auf Zollverein zu erleben. Die Veranstaltung ist ein bedeutsamer Beitrag zur Diskussion um den Schutz und die Entwicklung demokratischer Werte.

#GlobalGate #Zollverein #BrandenburgerTor #KIBiennale #KunstundKI #Demokratie #UNESCOWelterbe #EssenKunst #Potteinander